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   LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2007 - L 20 B 6/07 AS ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2007 - L 20 B 6/07 AS ER (https://dejure.org/2007,20482)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.06.2007 - L 20 B 6/07 AS ER (https://dejure.org/2007,20482)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Juni 2007 - L 20 B 6/07 AS ER (https://dejure.org/2007,20482)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anrechnung des anzurechnenden Einkommens nach der so genannten horizontalen oder vertikalen Methode auf die Bedürfnisse der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft; Bezugnahme des Begriffs des "Einkommens" in § 11 Abs. 2 bzw. § 30 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) nur auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2007 - L 20 B 6/07
    Im Einzelfall führt diese Regelung dazu, dass in einer Bedarfsgemeinschaft selbst derjenige, dessen individueller Bedarf durch Einkommen gedeckt ist, wie ein Hilfebedürftiger behandelt wird und ihm auf diese Weise, ohne dass individuelle Hilfebedürftigkeit vorliegt, ein anteiliger individueller Anspruch gleichwohl zugestanden werden muss (so ausdrücklich BSG, Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R zu II.3. im Zusammenhang der Erörterung des eigenständigen Leistungsanspruchs und damit auch der Notwendigkeit einer Klage jedes einzelnen Mitglieds einer Bedarfsgemeinschaft trotz eines nur einheitlich erteilten einzigen Leistungsbescheids).

    Der Senat folgt insoweit ebenfalls der Entscheidung des BSG vom 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R, die (zu II.4. und m.w.N. zu den gegenläufigen Ansichten) dieser Ansicht "in dieser Allgemeinheit nicht gefolgt" ist.

  • BVerwG, 26.11.1998 - 5 C 37.97

    Sozialhilfe, keine Einsatzgemeinschaft zwischen in,Haushaltsgemeinschaft lebenden

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2007 - L 20 B 6/07
    Bei summarischer Prüfung sprechen auch nicht etwa die überwiegenden Gründe für eine Verfassungswidrigkeit des § 9 Abs. 2 S. 3 SGB II (in der vom Senat einstweilen für zutreffend gehaltenen Lesart), weil ein - als Einzelperson betrachtetes - Mitglied der Bedarfsgemeinschaft an sich in der Lage wäre, seinen eigenen Bedarf vollständig aus eigenem Einkommen zu decken und ihn die horizontale Anrechnungsmethode gleichwohl sozialleistungsbedürftig mache (so etwa Kievel, a.a.O., S. 220, der darin unter Berufung auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26.11.1998 - BVerwGE 108, 36 ff. 38 einen Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz [GG] sieht).
  • SG Duisburg, 27.08.2008 - S 5 (7) AS 158/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Nach Auffassung der Kammer ergibt die Gesetzesauslegung bzw. die ergänzende Auslegung des Gründungsvertrages im Sinne des Gesetzes (vgl. zur Auslegung öffentlich-rechtlicher Verträge grundlegend: BVerwG, Urteil v. 5.7.2007, 2 B 39/07 Rn. 2, zitiert nach juris) jedoch, dass allein die horizontale Berechnung der Beklagten dem Wortlaut des Gesetzes und dem Willen des Gesetzgebers entspricht (so zuletzt ausdrücklich: BSG, Urteil v. 18.6.2008, B 14 AS 55/07 R; grundlegend bereits: BSG, Urteil v. 7.11.2006, B 7 b AS 8/06 R; LSG NRW, Beschluss v. 13.6.2007, L 20 B 6/07 AS ER; LSG NRW, Beschluss v. 17.10.2007, L 19 B 105/07 AS ER; LSG NRW, Beschluss v. 29.4.2008, L 7 B 295/07 AS NZB; SG Aachen, Urteile vom 6.9.2007, S 9 AS 62/07 und S 9 AS 63/07, jeweils zu finden unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).

    In solchen funktionierenden Bedarfsgemeinschaften dürfe typisierend vom Wirtschaften "aus einem Topf" ausgegangen werden (so auch LSG NRW, Beschluss vom 13.6.2007, L 20 B 6/07, für das Bedenken hinsichtlich Art. 1 Abs. 1 GG beim Einkommensbezieher gegenüber der Notlage der als Einheit wirtschaftenden, funktionierenden Bedarfsgemeinschaft als akademisch anmuten).

    Das jeweilige Ergebnis kann jedoch nur eine Nebenfolge der Auslegung der Vorschrift sein; den Inhalt der Vorschrift selbst kann dies Ergebnis jedoch nicht bestimmen (vgl. LSG NRW, Beschluss v. 13.6.2007, L 20 B 6/07 AS ER unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).

    Ein für die Entscheidung ursächlicher Verfahrensmangel ist nicht ersichtlich und die getroffene Entscheidung steht gerade im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes und des Landessozialgerichtes NRW, wonach dem SGB II die horizontale Berechnung zu Grunde liegt (vgl. BSG, Urteil v. 18.6.2008, B 14 AS 55/07 R; BSG, Urteil v. 7.11.2006, B 7 b AS 8/06 R; LSG NRW, Beschluss v. 13.6.2007, L 20 B 6/07 AS ER; LSG NRW, Beschluss v. 17.10.2007, L 19 B 105/07 AS ER; LSG NRW, Beschluss v. 29.4.2008, L 7 B 295/07 AS NZB, jeweils zu finden unter www. sozialgerichtsbarkeit.de).

  • SG Detmold, 01.04.2009 - S 23 AS 22/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die obergerichtliche Rechtsprechung ist dem Ansatz des Bundessozialgerichts überwiegend gefolgt (vgl. z.B. LSG NRW, Beschluss von 13.6.2007 - L 20 B 6/07 AS ER - in LSG, Beschluss vom 29.4.2008 - L 7 B 295/07 AS NZB - wird die Rechtsfrage, ob die horizontale oder die vertikale Berechnungsmethode anzuwenden sei, ausdrücklich als höchstrichterlich geklärt bezeichnet).

    Sie möchte allerdings nicht soweit gehen, die Bedenken als "akademisch" zu werten (so LSG NRW, Beschluss vom 13.6.2007 - L 20 B 6/07 AS ER -).

    Dementsprechend kann typisierend vom Wirtschaften "aus einem Topf" ausgegangen werden (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13.6.2007 - L 20 B 6/07 AS ER -).

  • SG Chemnitz, 29.11.2010 - S 3 AS 827/10

    Rückwirkung eines Antrags nach SGB II bei Nichtabgabe des Antrags wegen Besuch

    Soweit erkennbar, hat sich mit dieser Frage bislang lediglich das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in einem Beschluss vom 13.06.2007 (L 20 B 6/07 AS ER - [...]) auseinandergesetzt.
  • SG Oldenburg, 17.09.2007 - S 49 AS 214/07
    Das demnach von Herrn E. auf den Bedarf der Klägerin sowie deren Tochter anzurechnende Einkommen nach § 9 Abs. 2 Satz 1 SGB II sowie darüber hinaus die an die gemeinsame Tochter geleisteten Unterhaltszahlungen hat der Beklagte nach der so genannten "horizontalen Bedarfsberechnungsmethode" (herrschenden Auffassung in Literatur - siehe Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff und Rechtsprechung - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06 sowie bestätigt durch Bundessozialgericht, Urteil vom 07.11.2006 - Az.: B 7b AS 8/06 R; anderer Auffassung mit einer "vertikalen Bedarfsberechnungsmethode" siehe Brühl/Schoch, LPK-SGB II, § 7 Rn. und § 9 Rn.; Peters in Estelmann, SGB II, § 9 Rn.; Gerenkamp in ZfF 5/2007, Seite 106 ff; Gerlach in ZfF 6/2007, Seite 121, 125, 126) zu berücksichtigen, woraus sich dann die jeweiligen Einzelansprüche ergeben.
  • SG Oldenburg, 17.09.2007 - S 49 AS 1088/06
    Das demnach von Herrn I. auf den Bedarf der Klägerin sowie deren Tochter anzurechnende Einkommen nach § 9 Abs. 2 Satz 1 SGB II sowie darüber hinaus die an die gemeinsame Tochter geleisteten Unterhaltszahlungen hat der Beklagte nach der so genannten "horizontalen Bedarfsberechnungsmethode" (herrschenden Auffassung in Literatur - siehe Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff und Rechtsprechung - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06 sowie bestätigt durch Bundessozialgericht, Urteil vom 07.11.2006 - Az.: B 7b AS 8/06 R; anderer Auffassung mit einer "vertikalen Bedarfsberechnungsmethode" siehe Brühl/Schoch, LPK-SGB II, § 7 Rn. und § 9 Rn.; Peters in Estelmann, SGB II, § 9 Rn.; Gerenkamp in ZfF 5/2007, Seite 106 ff; Gerlach in ZfF 6/2007, Seite 121, 125, 126) zu berücksichtigen, woraus sich dann die jeweiligen Einzelansprüche ergeben.
  • SG Oldenburg, 17.09.2007 - S 49 AS 1089/06
    Das demnach von Herrn F. auf den Bedarf der Klägerin sowie deren Tochter anzurechnende Einkommen nach § 9 Abs. 2 Satz 1 SGB II sowie darüber hinaus die an die gemeinsame Tochter geleisteten Unterhaltszahlungen hat der Beklagte nach der so genannten "horizontalen Bedarfsberechnungsmethode" (herrschenden Auffassung in Literatur - siehe Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff und Rechtsprechung - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06 sowie bestätigt durch Bundessozialgericht, Urteil vom 07.11.2006 - Az.: B 7b AS 8/06 R; anderer Auffassung mit einer "vertikalen Bedarfsberechnungsmethode" siehe Brühl/Schoch, LPK-SGB II, § 7 Rn. und § 9 Rn.; Peters in Estelmann, SGB II, § 9 Rn.; Gerenkamp in ZfF 5/2007, Seite 106 ff; Gerlach in ZfF 6/2007, Seite 121, 125, 126) zu berücksichtigen, woraus sich dann die jeweiligen Einzelansprüche ergeben.
  • SG Oldenburg, 23.07.2007 - S 49 AS 1115/06
    Die von der Beklagten nach der so genannten "horizontalen Berechnungsmethode (bzw. Bedarfsanteilsberechnung)" durchgeführte Bedarfsberechnung bzw. Einkommensverteilung entspricht der wohl herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06).
  • SG Oldenburg, 17.09.2007 - S 49 AS 867/06
    Das demnach von Herrn E. auf den Bedarf der Klägerin sowie deren Tochter anzurechnende Einkommen nach § 9 Abs. 2 Satz 1 SGB II sowie darüber hinaus die an die gemeinsame Tochter geleisteten Unterhaltszahlungen hat der Beklagte nach der so genannten "horizontalen Bedarfsberechnungsmethode" (herrschenden Auffassung in Literatur - siehe Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff und Rechtsprechung - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06 sowie bestätigt durch Bundessozialgericht, Urteil vom 07.11.2006 - Az.: B 7b AS 8/06 R; anderer Auffassung mit einer "vertikalen Bedarfsberechnungsmethode" siehe Brühl/Schoch, LPK-SGB II, § 7 Rn. und § 9 Rn.; Peters in Estelmann, SGB II, § 9 Rn.; Gerenkamp in ZfF 5/2007, Seite 106 ff; Gerlach in ZfF 6/2007, Seite 121, 125, 126) zu berücksichtigen, woraus sich dann die jeweiligen Einzelansprüche ergeben.
  • SG Oldenburg, 10.08.2007 - S 49 AS 1307/07
    Diese Berechnungsmethode ist jedoch sowohl mit der herrschenden Auffassung in Literatur ((Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff) als auch der Rechtsprechung (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06) nicht in Einklang zu bringen.
  • SG Oldenburg, 23.07.2007 - S 49 AS 432/07
    Die von der Beklagten nach der so genannten "horizontalen Berechnungsmethode (bzw. Bedarfsanteilsberechnung)" durchgeführte Bedarfsberechnung bzw. Einkommensverteilung entspricht der wohl herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (Hänlein in Gagel, Kommentar zum SGB III mit Kommentar zum SGB II, § 9 Rn. 33 ff; Klaus in jurisPK-SGB II, § 9 Rn. 53 ff; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, K § 9 Rn. 100, 101; Geiger in Leitfaden zum Alg II, Seite 287 ff; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 Rn. 28 ff; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.06.2007 - Az.: L 20 B 6/07 AS ER; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.03.2007 - Az.: L 9 AS 33/06).
  • SG Oldenburg, 06.08.2007 - S 49 AS 392/07
  • SG Oldenburg, 23.07.2007 - S 49 AS 997/06
  • SG Oldenburg, 23.07.2007 - S 49 AS 1116/06
  • SG Oldenburg, 11.07.2007 - S 44 AS 144/06
  • SG Oldenburg, 11.07.2007 - S 44 AS 179/07
  • SG Oldenburg, 11.07.2007 - S 44 AS 299/07
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